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Psychodrama
Das Moreno Institut vertritt das Verfahren Psychodrama in Lehre, Anwendung, Forschung sowie Fort- und Weiterbildung.
Psychodrama steht international als Kürzel für Psychodrama-Soziometrie Gruppenpsychotherapie und Rollenspiel. Es ist eine Aktionsmethode und zählt zu den humanistischen Verfahren. Psychodrama ist systemisch konzipiert mit tiefenpsychologischen und verhaltensmodifizierenden Dimensionen. Es wird heute sowohl im Gruppen- als auch im Einzelsetting (Monodrama) angewandt.
Konzipiert wurde das Verfahren im Wien des 20. Jahrhunderts von dem Psychiater und Psychotherapeuten Dr. med., Dr. h.c. Jakob L. Moreno (1889 -1974). 1925 hat Moreno das Psychodrama in den USA eingeführt und weiter ausgearbeitet. Neben seinen zahlreichen einzel- und gruppentherapeutischen Innovationen hat er sich auch als Philosoph und Soziologe einen Namen gemacht.
Heute wird das Verfahren weltweit angewandt.
Psychodrama dient der Untersuchung, Förderung und Therapie der Interaktion, Soziometrie der Erforschung, Entwicklung und Behandlung zwischenmenschlicher Beziehungen und Netzwerke.
Wirksam wird Psychodrama als Gruppenverfahren und im Einzelsetting (Monodrama) durch die Einführung der spontanen szenischen Darstellung und durch den gezielten Einsatz methodenspezifischer Techniken im psychodramatischen Spiel.
Rollenspiel und Rollentraining sind bewährte Vorgehensweisen.
Ausgehend vom Prinzip der Begegnung, wird der Mensch als Handelnder in seinen zwischenmenschlichen Beziehungen und Interaktionen gesehen, als Mitverantwortlicher innerhalb der menschlichen Gemeinschaft und des Kosmos.
Jakob L. Moreno (unten Mitte zusammen mit Zerka Toeman Moreno)
Ziel der psychodramatischen Vorgehensweise ist, die körperliche, seelische und soziale Gesundheit des Menschen zu fördern, zu erhalten bzw. wiederherzustellen oder zu verbessern. Demgemäß wird das Psychodrama mit unterschiedlichen Schwerpunkten und feldspezifischen Modifikationen als Methode für Gruppen- und Einzelarbeit angewandt.
Die unterschiedlichen Formen des Psychodramas wie z.B. Protagonistenspiel, Monodrama, Gruppenpsychotherapie, Soziodrama, Soziometrie, Aufstellungsarbeit, Rollenspiel, Stegreifspiel werden angewandt in Medizin und Psychologie, Psychotherapie und Rehabilitation, außerdem in pädagogischen, psychosozialen und kirchlichen Arbeitsfeldern. Beratung, Betreuung, Jugendhilfe, Suchthilfe, Prävention, Unterricht und Bildungsarbeit sowie Supervision/Coaching und Organisationsentwicklung gehören ebenso zu den Kernbereichen.
Psychodrama
Das Moreno Institut vertritt das Verfahren Psychodrama in Lehre, Anwendung, Forschung sowie Fort- und Weiterbildung.
Psychodrama steht international als Kürzel für Psychodrama-Soziometrie Gruppenpsychotherapie und Rollenspiel. Es ist eine Aktionsmethode und zählt zu den humanistischen Verfahren. Psychodrama ist systemisch konzipiert mit tiefenpsychologischen und verhaltensmodifizierenden Dimensionen. Es wird heute sowohl im Gruppen- als auch im Einzelsetting (Monodrama) angewandt.
Konzipiert wurde das Verfahren im Wien des 20. Jahrhunderts von dem Psychiater und Psychotherapeuten Dr. med., Dr. h.c. Jakob L. Moreno (1889 -1974). 1925 hat Moreno das Psychodrama in den USA eingeführt und weiter ausgearbeitet. Neben seinen zahlreichen einzel- und gruppentherapeutischen Innovationen hat er sich auch als Philosoph und Soziologe einen Namen gemacht.
Heute wird das Verfahren weltweit angewandt.
Psychodrama dient der Untersuchung, Förderung und Therapie der Interaktion, Soziometrie der Erforschung, Entwicklung und Behandlung zwischenmenschlicher Beziehungen und Netzwerke.
Wirksam wird Psychodrama als Gruppenverfahren und im Einzelsetting (Monodrama) durch die Einführung der spontanen szenischen Darstellung und durch den gezielten Einsatz methodenspezifischer Techniken im psychodramatischen Spiel.
Rollenspiel und Rollentraining sind bewährte Vorgehensweisen.
Ausgehend vom Prinzip der Begegnung, wird der Mensch als Handelnder in seinen zwischenmenschlichen Beziehungen und Interaktionen gesehen, als Mitverantwortlicher innerhalb der menschlichen Gemeinschaft und des Kosmos.
Jakob L. Moreno (unten Mitte zusammen mit Zerka Toeman Moreno)
Ziel der psychodramatischen Vorgehensweise ist, die körperliche, seelische und soziale Gesundheit des Menschen zu fördern, zu erhalten bzw. wiederherzustellen oder zu verbessern. Demgemäß wird das Psychodrama mit unterschiedlichen Schwerpunkten und feldspezifischen Modifikationen als Methode für Gruppen- und Einzelarbeit angewandt.
Die unterschiedlichen Formen des Psychodramas wie z.B. Protagonistenspiel, Monodrama, Gruppenpsychotherapie, Soziodrama, Soziometrie, Aufstellungsarbeit, Rollenspiel, Stegreifspiel werden angewandt in Medizin und Psychologie, Psychotherapie und Rehabilitation, außerdem in pädagogischen, psychosozialen und kirchlichen Arbeitsfeldern. Beratung, Betreuung, Jugendhilfe, Suchthilfe, Prävention, Unterricht und Bildungsarbeit sowie Supervision/Coaching und Organisationsentwicklung gehören ebenso zu den Kernbereichen.
Psychodrama
Das Moreno Institut vertritt das Verfahren Psychodrama in Lehre, Anwendung, Forschung sowie Fort- und Weiterbildung.
Psychodrama steht international als Kürzel für Psychodrama-Soziometrie Gruppenpsychotherapie und Rollenspiel. Es ist eine Aktionsmethode und zählt zu den humanistischen Verfahren. Psychodrama ist systemisch konzipiert mit tiefenpsychologischen und verhaltensmodifizierenden Dimensionen. Es wird heute sowohl im Gruppen- als auch im Einzelsetting (Monodrama) angewandt.
Konzipiert wurde das Verfahren im Wien des 20. Jahrhunderts von dem Psychiater und Psychotherapeuten Dr. med., Dr. h.c. Jakob L. Moreno (1889 -1974). 1925 hat Moreno das Psychodrama in den USA eingeführt und weiter ausgearbeitet. Neben seinen zahlreichen einzel- und gruppentherapeutischen Innovationen hat er sich auch als Philosoph und Soziologe einen Namen gemacht.
Heute wird das Verfahren weltweit angewandt.
Psychodrama dient der Untersuchung, Förderung und Therapie der Interaktion, Soziometrie der Erforschung, Entwicklung und Behandlung zwischenmenschlicher Beziehungen und Netzwerke.
Wirksam wird Psychodrama als Gruppenverfahren und im Einzelsetting (Monodrama) durch die Einführung der spontanen szenischen Darstellung und durch den gezielten Einsatz methodenspezifischer Techniken im psychodramatischen Spiel.
Rollenspiel und Rollentraining sind bewährte Vorgehensweisen.
Ausgehend vom Prinzip der Begegnung, wird der Mensch als Handelnder in seinen zwischenmenschlichen Beziehungen und Interaktionen gesehen, als Mitverantwortlicher innerhalb der menschlichen Gemeinschaft und des Kosmos.
Jakob L. Moreno (unten Mitte zusammen mit Zerka Toeman Moreno)
Ziel der psychodramatischen Vorgehensweise ist, die körperliche, seelische und soziale Gesundheit des Menschen zu fördern, zu erhalten bzw. wiederherzustellen oder zu verbessern. Demgemäß wird das Psychodrama mit unterschiedlichen Schwerpunkten und feldspezifischen Modifikationen als Methode für Gruppen- und Einzelarbeit angewandt.
Die unterschiedlichen Formen des Psychodramas wie z.B. Protagonistenspiel, Monodrama, Gruppenpsychotherapie, Soziodrama, Soziometrie, Aufstellungsarbeit, Rollenspiel, Stegreifspiel werden angewandt in Medizin und Psychologie, Psychotherapie und Rehabilitation, außerdem in pädagogischen, psychosozialen und kirchlichen Arbeitsfeldern. Beratung, Betreuung, Jugendhilfe, Suchthilfe, Prävention, Unterricht und Bildungsarbeit sowie Supervision/Coaching und Organisationsentwicklung gehören ebenso zu den Kernbereichen.
Psychodrama
Das Moreno Institut vertritt das Verfahren Psychodrama in Lehre, Anwendung, Forschung sowie Fort- und Weiterbildung.
Psychodrama steht international als Kürzel für Psychodrama-Soziometrie Gruppenpsychotherapie und Rollenspiel. Es ist eine Aktionsmethode und zählt zu den humanistischen Verfahren. Psychodrama ist systemisch konzipiert mit tiefenpsychologischen und verhaltensmodifizierenden Dimensionen. Es wird heute sowohl im Gruppen- als auch im Einzelsetting (Monodrama) angewandt.
Konzipiert wurde das Verfahren im Wien des 20. Jahrhunderts von dem Psychiater und Psychotherapeuten Dr. med., Dr. h.c. Jakob L. Moreno (1889 -1974). 1925 hat Moreno das Psychodrama in den USA eingeführt und weiter ausgearbeitet. Neben seinen zahlreichen einzel- und gruppentherapeutischen Innovationen hat er sich auch als Philosoph und Soziologe einen Namen gemacht.
Heute wird das Verfahren weltweit angewandt.
Psychodrama dient der Untersuchung, Förderung und Therapie der Interaktion, Soziometrie der Erforschung, Entwicklung und Behandlung zwischenmenschlicher Beziehungen und Netzwerke.
Wirksam wird Psychodrama als Gruppenverfahren und im Einzelsetting (Monodrama) durch die Einführung der spontanen szenischen Darstellung und durch den gezielten Einsatz methodenspezifischer Techniken im psychodramatischen Spiel.
Rollenspiel und Rollentraining sind bewährte Vorgehensweisen.
Ausgehend vom Prinzip der Begegnung, wird der Mensch als Handelnder in seinen zwischenmenschlichen Beziehungen und Interaktionen gesehen, als Mitverantwortlicher innerhalb der menschlichen Gemeinschaft und des Kosmos.
Jakob L. Moreno (unten Mitte zusammen mit Zerka Toeman Moreno)
Ziel der psychodramatischen Vorgehensweise ist, die körperliche, seelische und soziale Gesundheit des Menschen zu fördern, zu erhalten bzw. wiederherzustellen oder zu verbessern. Demgemäß wird das Psychodrama mit unterschiedlichen Schwerpunkten und feldspezifischen Modifikationen als Methode für Gruppen- und Einzelarbeit angewandt.
Die unterschiedlichen Formen des Psychodramas wie z.B. Protagonistenspiel, Monodrama, Gruppenpsychotherapie, Soziodrama, Soziometrie, Aufstellungsarbeit, Rollenspiel, Stegreifspiel werden angewandt in Medizin und Psychologie, Psychotherapie und Rehabilitation, außerdem in pädagogischen, psychosozialen und kirchlichen Arbeitsfeldern. Beratung, Betreuung, Jugendhilfe, Suchthilfe, Prävention, Unterricht und Bildungsarbeit sowie Supervision/Coaching und Organisationsentwicklung gehören ebenso zu den Kernbereichen.
Hier können Sie unsere Jahresprogramme bequem downloaden:
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Teilnahmebedingungen, Gebühren,
AGB und Datenschutz
Teilnahmebedingungen
Zielsetzung der Seminare ist Fort- und Weiterbildung, nicht jedoch eine psychotherapeutische Behandlung. Voraussetzung für die Teilnahme an den Seminaren ist eine normale psychische und physische Belastbarkeit, die die Teilnehmer*innen vor der Anmeldung in eigener Verantwortung abklären müssen. Um eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zu ermöglichen, verpflichten sich die Teilnehmer*innen, keine persönlichen Informationen aus ihrer Gruppe hinauszutragen.
Die Fort- und Weiterbildung wird vertraglich geregelt.
Für die Weiterbildungen erhalten die Teilnehmenden einen besonderen Weiterbildungsvertrag zu Beginn einer Weiterbildungsgruppe.
Die für das Seminar angegebene Gebühr ist vor Beginn des Seminars kostenfrei auf das Konto
Bankverbindung
Sparkasse SÜW
IBAN: DE79 5485 0010 1710 5678 41
BIC: SOLADES1SUW
zu überweisen.
Unterkunft
Sofern im Programm nicht anders angegeben, müssen sich die Seminarteilnehmer*innen ihre Unterkunft selbst besorgen. Bitte beachten Sie, dass wir erst 4 Wochen vor Seminarbeginn verbindlich sagen können, dass es durchgeführt wird.
Anmeldeverfahren
Sie können sich per E-Mail oder Post für die Veranstaltungen beim moreno institut edenkoben/überlingen anmelden.
Bitte benutzen Sie zur Vereinfachung das Anmeldeformular unserer Website:
www.moreno-psychodrama.de. Sie können dort alle Seminare online buchen. Für Weiterbildungen wenden Sie sich bitte zusätzlich an das Sekretariat.
Ihre Anmeldung ist verbindlich.
Die Anmeldedaten werden zum Zwecke der Teilnehmer*innen- und Adressverwaltung verwendet. Eine Weitergabe des Namens und der Adresse erfolgt nur an die Teilnehmer*innen der Veranstaltung, um Fahrgemeinschaften zu bilden. Die Bearbeitung der Anmeldedaten erfolgt nach Maßgabe des
Bundesdatenschutzgesetzes.
Anmeldebestätigung und Rechnung
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie die Anmeldebestätigung und ca 4 Wochen vor Beginn des Seminars die Einladung zum Seminar sowie die Rechnung.
Anmeldung
Die Anmeldung für Weiterbildungs- und Fortbildungsseminare bitten wir aus organisatorischen Gründen so früh wie möglich vorzunehmen:
– über die homepage: www.moreno-psychodrama.de
– oder per eMail: info@moreno-psychodrama.de
– oder per Post: Sekretariat moreno institut edenkoben/überlingen
Notburgastr. 6
80639 München
Die Anmeldungen sind rechtsverbindlich. Sie werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt und vom Institut schriftlich bestätigt.
Abmeldung
Im Falle einer Verhinderung an der Teilnahme an Fortbildungsseminaren bitten wir um sofortige schriftliche Absage.
– Bei Absage bis spätestens 4 Wochen vor Seminarbeginn wird die Seminargebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von € 25,– zurückerstattet.
– Bei späteren Absagen entstehen den absagenden Teilnehmer*innen außer der Bearbeitungsgebühr von € 25,– nur dann keine weiteren Kosten, wenn ein*e von ihr*ihm vermittelte Interessent*in den reservierten Seminarplatz übernimmt und die Seminargebühr bezahlt.
– Bei Absagen 2 bis 4 Wochen vor Seminarbeginn wird die Seminargebühr nicht mehr zurückerstattet; in diesem Fall kann aber auf Antrag die Hälfte der Seminargebühr auf ein anderes Seminar eigener Wahl als Anzahlung gutgeschrieben werden.
– Bei Absagen ab 2 Wochen vor Seminarbeginn oder bei Nichtteilnahme verfällt die gesamte Seminargebühr. Bei Seminaren ab 4 WE kann jedoch auch bei kurzfristiger Absage auf Antrag die Hälfte der Seminargebühr auf ein anderes Seminar gutgeschrieben werden.
Im Falle einer Verhinderung an der Teilnahme an Weiterbildungsseminaren (Grundstufe, Oberstufe, Supervision PSR, Kinderpsychodrama, Supervision/Coaching DGSV) gilt die Regelung des Platzmietenprinzips. Die Teilnahmegebühr muss auch bei Verhinderung entrichtet werden. Dies gilt ebenso bei Veranstaltungsreihen, die nur komplett gebucht werden können wie z.B. den Kompakt-Curricula. Über Härtefälle entscheidet die Geschäftsführung.
Im Falle der Verhinderung der Seminarleitung durch höhere Gewalt besteht kein Anspruch auf eine*n bestimmte*n Leiter*in zur Durchführung des angekündigten Seminars. In einem solchen Falle oder aus organisatorischen Gründen kann eine Veranstaltung durch das Institut auch abgesagt werden.
Die Gebühren werden in diesem Fall voll erstattet.
Absage von Veranstaltungen
Die Durchführung eines Seminars ist an eine Mindestteilnehmer*innenzahl gebunden. Bei zu geringer Anmeldung kann das Seminar verschoben oder abgesagt werden. Wir versuchen dabei bei Präsenzseminaren eine Frist von 4 Wochen einzuhalten, bei Online-Seminaren kann die Frist kürzer sein.
Bereits entrichtete Zahlungen werden bei Seminarabsage in voller Höhe erstattet. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht.
Das moreno institut edenkoben/überlingen behält sich vor, bei kurzfristigem Ausfall der vorgesehenen Kursleitung das Seminar unter anderer Leitung durchführen zu lassen.
Gebühren für Weiter- und Fortbildung
Im jeweiligen Kalenderjahr gelten die im betreffenden Jahresprogramm angegebenen Gebühren.
Verpflegung und Unterkunft sind darin nicht enthalten, es sei denn, es wird im Programm so ausgeschrieben.
Grundstufe:
Einschreibgebühr
(einmalige Gebühr bei Beginn der Weiterbildungsgruppe) € 100,00
Erstinterview
(einmalige Gebühr bei Beginn der Weiterbildung – direkt bei der Gruppenleitung zu bezahlen) € 95,00
Seminargebühr für Weiterbildungsseminare/Gruppen
(1 WE/TE/SE), 8 U-Stunden à 45 Minuten) € 120,00
Oberstufe:
Einschreibgebühr
(einmalige Gebühr bei Beginn der Weiterbildungsgruppe) € 100,00
Erstinterview
(einmalige Gebühr bei Beginn der Weiterbildung – direkt bei der GruppenleiterIn zu bezahlen) € 95,00
Seminargebühr für Weiterbildungsseminare/Gruppen
(1 WE/TE/SE), 8 U-Stunden à 45 Minuten) € 120,00
Seminare:
Seminargebühr für Fortbildungsseminare siehe Seminarausschreibungen im Programmheft/Homepage
Für Fortbildungspunkte von Ärzt*innen- und/oder Psychotherapeut*innenkammern werden soweit in der Ausschreibung nicht anders vermerkt zusätzliche Gebühren erhoben (€ 20,00 / FoBiZert oder Credit-Zertifikat / beantragende Person)
Supervision:
Eine Supervisionseinheit (SE):
• in Einzelsupervision (1 SE, 45 Minuten) € 85,–
• in Gruppensupervision (1 SE, 8 Unterrichtsstunden) € 90,–
• in Kleingruppensupervision:
3 Teilnehmer 135 Minuten 1 SE € 90,-
4 Teilnehmer 180 Minuten 1 SE € 90,-
5 Teilnehmer 225 Minuten 1 SE € 90,-
6 Teilnehmer 270 Minuten 1 SE € 90,-
Die Gebühren für die nicht im Programm ausgeschriebenen Einzel- und Gruppensupervisionen sind direkt mit dem*der Supervisor*in abzurechnen.
Kolloquiumsgebühr
Einmalige Gebühr bei Abschluss als PD-Leiter*in, PD-Therapeut*in und Abschluss als PD-Praktiker*in für Gruppenleiten und Beratung sowie anderen Angeboten, bei denen ein Abschlusskolloquium vorgesehen ist € 160,–
Werbung
Weiterbildungskandidat*innen, die neue Weiterbildungskandidat*innen werben, erhalten vom moreno institut edenkoben/überlingen einen Gutschein für ein Themenseminar ihrer Wahl. Weiterbildungskandidat*innen, die neue Teilnehmer*innen für Kompaktqualifikationen oder Kurzcurricula werben, erhalten vom moreno institut edenkoben/überlingen eine Buchprämie.
Haftung
Das moreno institut edenkoben/überlingen haftet für Personen- und Sachschäden nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit seitens des moreno instituts edenkoben/überlingen. Der*die Teilnehmer*in haftet für Sachschäden nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Beschwerdemanagement: Das interne Beschwerdemanagement am moreno institut edenkoben/überlingen besteht aus zwei Stufen. Bei Konflikten, die mit der Seminarleitung nicht zu lösen sind, können sich Weiterbildungskandidat*innen bzw. Fortbildungsteilnehmer*innen an die Leitung des Institutes wenden. Sofern auf dieser Ebene keine Lösung des Konfliktes erreicht werden kann, kann für Weiterbildungen die Beschwerdestelle (Weiterbildungs- und Zertifikatskommission) des Instituts in Anspruch genommen werden. Die Mitglieder dieser Beschwerdestelle gehören nicht der Institutsleitung an. In anderen Fällen kann nach der Geschäftsführung die Ombudsperson angesprochen werden, die ebenfalls nicht Mitglied der Institutsleitung ist.
Anerkennung der Teilnahme an Seminaren als F&W Bildung
Die Weiterbildungsgänge und Fortbildungsseminare sind - einen entsprechenden Beruf vorausgesetzt - Fortbildungen im Sinne des Einkommenssteuerrechts.
Die Aufwendungen dafür können als Betriebsausgaben bzw. Werbungskosten steuerlich abgesetzt werden. Die Anerkennung der hier aufgeführten Kurse als berufliche Weiterbildung gemäß den Anforderungen der einzelnen Bildungsurlaubsgesetze bzw. den Regelungen von Ärzt*innen- und Psychotherapeut*innenkammern wird bei Bedarf beantragt. Dabei anfallende Gebühren werden in Rechnung gestellt.
Bildungsprämie
Bildungsgutscheine können abgerechnet werden.
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Stand: Januar 2023
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